Schilfmahd

Schilf und Schilfröhrichte gehören zu den gesetzlich geschützten Biotopen, denn sie bieten für sehr viele Tiere einen Lebensraum und eine gute Deckung im Grenzbereich zwischen Land und Wasser. Wird der Schilf jedoch zu dicht, breitet sie sich zu sehr in andere Bereiche aus und überwächst dabei andere Lebensräume wie Nasswiesen, Seggenriede und Hochstaudenfluren. Verdrängt sie dabei besonders geschützte Arten, wie z.B. die Schmale Windelschnecke im NGS Weichser Moos, eine FFH-Art, wird es erforderlich, diese Schilfbereiche durch eine Mahd zu regulieren.

Haben sie Regulierungsbedarf von Schilfröhricht?

Wir beraten unsere Mitglieder, Landwirte und Privatpersonen über mögliche Fördermöglichkeiten und unterstützen Sie gerne bei der Regulierung von Schilfröhricht.